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Radsport und Beziehung. Eine Zerreißprobe? Wenn die gemeinsame Radtour zur Qual wird. Muss das sein?

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Draußen regnet es. Das Wasser spritzt gefühlt meterhoch von der Terrasse. In Gedanken bin ich bei den Verrückten, die heute seit den ersten Lichtstrahlen bei Belchen ³ fahren (Für alle die, die Veranstaltung nicht kennen: Belchen ³ = 3 Berge, 3 Nationen, 1 Tag | ca. 320km & ca. 3.900hm). Nebenbei stöbere ich im Internet und stoße auf einen amüsanten Bericht (unten verlinkt) von Carolyn Friesl über den langen Weg zu gemeinsamen, entspannten Ausfahrten von radelnden Paaren gepaart mit Tipps - v.a. für den stärkeren Part (was ja nicht zwangsläufig der männliche sein muss) - wie sich die Durststrecke erfolgreich verkürzen läßt.  Tatsächlich scheint das ein weitverbreitetes Thema zu sein. Haben sich doch auch schon große Bikemagazine ausgiebig dem Thema gewidmet. Auch ich blicke auf eine nunmehr mehr als 6-jährige gemeinsame Radzeit zurück. Ist das bei uns auch so? Wir fahren überwiegend zu zweit und waren zeitweise meilenweit leistungsmäßig, aber v.a. auch von der Bereitschaft