Marcel Kittel meldet sich eindrucksvoll zurück - Gesamtsieger bei der Dubai-Tour
Marcel Kittel hat zum ersten Mal die Dubai Tour gewonnen und damit
einen perfekten Start bei seinem neuen Team Etixx-Quick Step gefeiert. Durch seinen Sieg bei der letzten Sprintankunft konnte er am Schlusstag den Italiener Giacomo Nizzolo
(Trek-Segafredo) in der
Gesamtwertung abfangen.
Kittel hatte bei der dritten Auflage in Dubai bereits das erste Teilstück gewonnen.
Am Samstag siegte der Sprintspezialist vor Elia Viviani (Italien/Sky) und Vorjahressieger Mark Cavendish (Großbritannien/Dimension Data).
Im Gesamtklassement lag er vor den abschließenden 137 Kilometern sechs Sekunden hinter Nizzolo. Durch eine 10-Sekunden-Zeitbonifikation für den Sieg, konnte jedoch noch an ihm vorbeiziehen.
Ein hervorragender Einstieg bei seinem neuen Team Etixx-Quick Step um den Zeitfahr-Spezialisten Tony Martin.
Wie groß war die Begeisterung als Marcel 2013 bei der Tour de France vier Etappensiege ein fuhr und nebenbei gleich zu Beginn ins gelbe Trikot schlüpfte. Die Tour rundete er perfekt durch den Sieg auf der prestigeträchtigen Schlussetappe auf dem Champs-Élysées ab. Dieses Märchen wiederholte sich 2014.
Von "unbesiegbar" sprach die Presse bereits. Als 2015 dann eine hartnäckige Virusinfektion eine vernünftige Vorbereitung unmöglich machte, die großen Erfolge ausblieben unterstellten viele Depressionen und verkündeten bereits das Karriere-Aus.
Es ist in allen Sportarten das gleiche. Das Publikum begeistert sich für Erfolge, läßt die Sportler jedoch wie heiße Kartoffeln fallen, wenn sie nicht funktionieren wie Roboter. Ein trauriges Pänomen. Wer selbst Leistungssport betrieben hat weiß, dass es nicht immer gleich gut läuft, auch wenn man identisch trainiert und sich gewissenhaft vorbereitet.
Ich persönlich freue mich sehr für Marcel und ich war mir immer sicher, dass das 1,85m - große Kraftpaket zurückkommt und seine Kritiker straft. Super!
Kittel hatte bei der dritten Auflage in Dubai bereits das erste Teilstück gewonnen.
Am Samstag siegte der Sprintspezialist vor Elia Viviani (Italien/Sky) und Vorjahressieger Mark Cavendish (Großbritannien/Dimension Data).
Im Gesamtklassement lag er vor den abschließenden 137 Kilometern sechs Sekunden hinter Nizzolo. Durch eine 10-Sekunden-Zeitbonifikation für den Sieg, konnte jedoch noch an ihm vorbeiziehen.
Ein hervorragender Einstieg bei seinem neuen Team Etixx-Quick Step um den Zeitfahr-Spezialisten Tony Martin.
Wie groß war die Begeisterung als Marcel 2013 bei der Tour de France vier Etappensiege ein fuhr und nebenbei gleich zu Beginn ins gelbe Trikot schlüpfte. Die Tour rundete er perfekt durch den Sieg auf der prestigeträchtigen Schlussetappe auf dem Champs-Élysées ab. Dieses Märchen wiederholte sich 2014.
Von "unbesiegbar" sprach die Presse bereits. Als 2015 dann eine hartnäckige Virusinfektion eine vernünftige Vorbereitung unmöglich machte, die großen Erfolge ausblieben unterstellten viele Depressionen und verkündeten bereits das Karriere-Aus.
Es ist in allen Sportarten das gleiche. Das Publikum begeistert sich für Erfolge, läßt die Sportler jedoch wie heiße Kartoffeln fallen, wenn sie nicht funktionieren wie Roboter. Ein trauriges Pänomen. Wer selbst Leistungssport betrieben hat weiß, dass es nicht immer gleich gut läuft, auch wenn man identisch trainiert und sich gewissenhaft vorbereitet.
Ich persönlich freue mich sehr für Marcel und ich war mir immer sicher, dass das 1,85m - große Kraftpaket zurückkommt und seine Kritiker straft. Super!
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